1930 - aus mehr als 100 getesteten Blüten wählte Dr. Bach 38 Blüten aus, damit sei `s genug sagte er, als er mit 50 Jahen verstarb.
NORA WEEKS, seine Assistentin bewahrte das Werk Bachs und Mechthild Scheffer greift dieses Wissen auf und vermarktet es.
Erst 1970 war es an der Zeit, sich auf „Flower remedies“ rückzubesinnen.
Heute sind ca. 10.000 verschiedene Blütenessenzen in Verwendung.
Grundstock sind nach wie vor die Blüten Bachs, die auch heute noch das theoretische und philosophische Wissen liefern um, Blütenessenzen überhaupt verstehen zu können.
Nach Bachs Lehre unterscheidet man 7 Gruppen an Gemüts- und Seelenzuständen
1. Gruppe umfasst Mittel für jene die ANGST haben
2. Gruppe die an UNSICHERHEIT LEIDEN
3. Gruppe die nicht genügend INTERESSE an der GEGENWARTSSITUATION haben
4. Gruppe die EINSAM sind
5. Gruppe die überempfindlich gegenüber EINFLÜSSEN und IDEEN sind
6. Gruppe die MUTLOS und VERZWEIFELT sind
7. Gruppe die um das WOHL anderer allzu besorgt sind.
In der ersten Hälfte der 80er Jahre kreieren IAN und KRISTIN WHITE, basierend auf der Lehre Bachs ihr Werk "Heilen mit Australischen Bush-flower-Essenzen."
Die Meinung des Autors: "Menschen von heute sind im Vergleich zu Menschen der 30er Jahre komplexeren Einflüssen, sei es jetzt gesellschaftlich, umweltspezifisch (Bsp. Elektrosmog, OZONLOCH...) oder beruflich usw. ausgesetzt. Es bedarf deshalb eine Erweiterung des Blütenschatzes und einer Anpassung an die Bedürfnisse des HEUTE. Sein Blütenschatz umfasst bislang ca. 60 Blütenessenzen, die dem Australischen Kontinent entstammen.
White benutzt im Gegensatz zu Bach unsystematisch Blütenessenzen, zugeordnet zu definierten Symptomen, die sich sowohl auf körpliche, als auch auf geistig-seelisch, emotionale Ereignisse beziehen. Bach hat ursprünglich immer hinterfragt, in welchem Zustand ist der Mensch befindlich, der diese oder jene Krankheit aufweist, deshalb ist es nicht verwunderlich, dass etwaiger Kopfschmerz bei 5 Menschen 5 verschiedene Behandlungsessenzen zur Folge haben.
Fundorte der Australischen Blüten: New South Wales, Northern Territory, Western Australia.
Der Blütenschatz Bachs entstammt bis auf wenige Ausnahmen seiner englischen Heimat.
„Einer hat das Rad erfunden, ein anderer kann gut damit fahren.“
