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Haarige Seite

Haarausfall kann verschiedene Ursachen haben. Am meisten verbreitet bei Männern, aber auch bei Frauen, zu Beginn der Wechseljahre, ist der erblich hormonell bedingte Haarausfall. In diesen Fällen liegt eine ererbte Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegen männliche Sexualhormone vor. Die aktive Wachstumsphase der Haare wird immer kürzer, die Ruhephase immer länger, und schließlich kommt es zu einem Wachstumsstillstand. Das Haar fällt aus, ohne daß der Follikel nach einer Pause von 5-6 Wochen wieder mit der Bildung eines neuen Haares beginnt. Allerdings, und das ist der Therapieansatz einer Methode der Haarerhaltung, bleibt der Follikel in der Kopfhaut noch mehrere Jahre lebendig. Mit dem Wirkstoff Minoxidil wird der Follikel vermehrt und besser durchblutet ( der genaue Wirkungsmechanismus ist nicht bekannt ) und nimmt seine Tätigkeit wieder auf. Allerdings: je länger die Follikel schon inaktiv sind, desto wirkungsloser ist das Präparat. Seit mehr als 10 Jahren bestehende Glatzen sprechen weniger auf die Behandlung an. Geduld ist in jedem Fall angesagt, aber nach 3 Monaten kommt es zu einer Stabilisierung des Haarausfalls und nach 8 Monaten wird ein Nachwachsen der Haare beobachtet. Die Anwendung erfolgt 2 mal täglich äußerlich. Fragen Sie uns persönlich zu günstigen Angeboten!

Wem die äußerliche Anwendung zu mühsam ist, für den gibt es auch eine Alternative zum Schlucken. Hierbei werden für die gesunde Haarentwicklung essentielle Stoffe von außen zugeführt:

L-Cystin, eine Aminosäure, zeigt eine günstige Wirkung bei verschiedenen Formen des diffusen Haarausfalls unklärbarer Ursache und bewirkt eine Verbesserung der Haarstruktur, Erhöhung der Widerstandskraft gegen mechanische und chemische Schädigung sowie auch gegen Strahlung (Sonnenlicht!!!) Nebenbei werden auch Nagelwachstumsstörungen gelindert.

Biotin (Vitamin H) ist ein Vitamin, das direkt auf die Bildung der Haut und ihre Anhangsorgane (Haare, Nägel) wirkt und für deren normalen Aufbau sorgt.

Zink als lebensnotwendiges Spurenelement, sollte bei der Behandlung von Haarausfall ebenfalls nicht fehlen. Es gehört zu den "kritischen" Mineralstoffen, weil es mit der üblichen Nahrung nicht ausreichend zugeführt wird. Neben so vielfältigen Mangelerscheinungen wie: Wachstumsstörung, Hautveränderungen, Potenzstörungen, Infektanfälligkeit kann auch der Haarausfall auf das Konto eines latenten Zinkmangels gehen.

Zu all diesen Behandlungsvorschlägen könne wir Ihnen interessante Präparate und Kombinationen empfehlen. Kommen Sie zu uns - lassen Sie sich beraten!

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