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Pilzerkrankungen

Pilzerkrankungen (Mykosen)  

Von den etwa 100.000 verschiedenen Pilzarten sind aus medizinischer Sicht ca. 100 für den Menschen von Bedeutung. Besonders hervorzuheben sind Fadenpilze (Haut- oder Schimmelpilze) und Hefepilze (Sprosspilze).
Pilzerkrankungen sind ansteckend und können oberflächlich (Haut, Nägel, Schleimhäute) oder systemisch (in den inneren Organen) auftreten. Ein bestimmtes Milieu (Feuchtigkeit, Wärme) und ein geschwächtes Immunsystem begünstigen die Ansiedlung und Vermehrung der Pilze.
Die Übertragung erfolgt primär von Mensch zu Mensch oder über Gegenstände (z. B. Fußpilz durch Badematten). Bestimmte Pilzarten können jedoch auch vom Tier auf den Menschen übergehen.

Symptome
Pilzinfektionen beginnen meist mit einer entzündlichen Hautrötung. Sie können nur bestimmte Körperareale betreffen (v. a. Achselhöhlen, Leistenregion, Füße, Nägel, Genitalbereich, Mundschleimhaut) oder sich über den ganzen Körper ausbreiten. Die meist scharf begrenzten Herde schuppen mit zunehmender Erkrankung und blassen in ihrem Zentrum oft ab. Gelegentlich bilden sich zusätzlich kleine Bläschen und Eiterpusteln.
Pilzinfektionen sind häufig von einem mehr oder weniger starken Juckreiz begleitet. In besonders ausgeprägten Fällen kann es zu starken Schmerzen und Schwellungen an benachbarten Lymphknoten kommen.
Auf der Mundschleimhaut entstehen weiße bis bräunliche Beläge, zudem kommt es zu Mundtrockenheit und Brennen.

Diagnostik & Therapiemöglichkeiten
Die typischen Hautveränderungen geben einen ersten Hinweis darauf, dass eine Pilzerkrankung vorliegt. Um den genauen Pilztyp zu identifizieren muss jedoch eine Pilzkultur im Labor gezüchtet werden. Danach kann der/die ÄrztIn die individuelle Therapie verordnen.
Die Behandlung von Pilzerkrankungen ist meist langwierig und hängt vom Pilztyp sowie der Ausprägung der Erkrankung ab. Pilze werden meist äußerlich, d.h. mittels Creme, Gel, Lack oder Spray behandelt. In besonders hartnäckigen Fällen kann die Einnahme von Medikamenten notwendig sein.  



 

 

 

Ausgewählte Pilzerkrankungen  



 

 

 

1. Candidosen  



 

 

 

Darunter fallen alle Infektionen, die durch Pilze der Gattung Candida verursacht werden. Es handelt sich hierbei um Sprosspilze. Als wichtigster Vertreter ist Candida albicans zu nennen, welcher sich besonders gerne in Körperfalten, am Nagelwall, dem Darm und den Schleimhäuten ansiedelt. Candida albicans gehört bei den meisten Menschen zur normalen Schleimhautflora des oberen Respirationstraktes (Mund- und Rachenraum), des Gastroinstestinaltraktes (Magen und Darm) sowie des Urogenitaltraktes (Harn- und Geschlechtsapparat). Wird das gesunde Gleichgewicht der Schleimhaut zerstört oder ist das Immunsystem geschwächt, kann sich der Pilz ungehindert ausbreiten.  



 

 

 

a) Mundsoor
Säuglinge und Kleinkinder sind häufig von Mundsoor betroffen, weil die Schleimhautflora noch nicht ausreichend ausgebildet ist und somit weniger Schutz gegenüber diverse Krankheitserreger bietet. Babys können sich beispielsweise schon bei der vaginalen Geburt mit Candida albicans anstecken, wenn bei der Mutter eine unbehandelte Scheidenpilzinfektion vorliegt. Flaschensauger oder Beißringe, können eine Infektion auslösen, wenn sie nicht sorgfältig gereinigt bzw. sterilisiert werden. Durch schmutzige Hände oder beim Stillen kann der Pilz ebenfalls übertragen werden.
Ältere Kinder erkranken eher selten an Mundsoor, wenn dann meist im Zuge einer Antibiotika- oder Kortison-Therapie. Bei abwehrgeschwächten Menschen (z.B. HIV-Positive oder Diabetiker) kommt Mundsoor häufig vor. Eine Zahnprothese kann die Mundschleimhaut reizen und sie anfälliger für Mundsoor machen (das Gebiss daher immer gründlich reinigen).  



 

 

 

Beschwerden: Typische Kennzeichen der Erkrankung sind weiße Beläge auf der Wangenschleimhaut bzw. Zuge sowie eine Rötung (= Entzündung) des umliegenden Gewebes. Ist die Speiseröhre befallen, können Sodbrennen, Schluckbeschwerden, Schmerzen hinter dem Brustbein, Erbrechen und Schluckauf hinzukommen. Bei Säuglingen macht sich häufig Trinkschwäche bemerkbar.
Anmerkung: Besonders gefährlich wird die Krankheit, wenn es zu einer Streuung der Pilze ins Blut und damit auf die inneren Organe kommt (z. B. bei schweren Immundefekten wie AIDS). Dies ist ein lebensbedrohlicher Zustand, da es zum Ausfall von Organen wie Nieren, Herz und Lunge kommen kann.   



 

 

 

Therapie: Mundspülungen mit pilzabtötenden Substanzen, pilzabtötende Cremes/Gele, Lutschtabletten sowie Suspensionen.  



 

 

 

Vorbeugungsmaßnahmen:  



 

 

 

  • Gegenstände, die das Baby regelmäßig in den Mund nimmt (Flaschensauger, Beißringe, Schnuller usw.) müssen immer gut gereinigt bzw. sterilisiert werden.  

  • Mundsoor wird von Erwachsenen manchmal gar nicht bemerkt. Deshalb das Baby oder Kleinkind nie mit dem eigenen Löffel füttern oder den Schnuller in den Mund nehmen um ihn zu „reinigen“. Mütter sollten vor dem Stillen ihre Brustwarzen immer gut säubern.  

  • Sorgfältige Mundhygiene: Mindestens zwei Mal am Tag die Zähne und Zahnzwischenräume reinigen. Prothesenträger sollten auf eine sorgfältige Gebissreinigung achten.  

  • Scheiden-Pilzbefall in der Spät-Schwangerschaft muss behandelt werden.  

b) Scheidenpilz
Die Hälfte aller Frauen erkrankt mindestens einmal in ihrem Leben an einer Pilzinfektion. Als Haupterreger ist Candida albicans zu nennen, welcher meist in geringer Zahl in der Scheidenflora angesiedelt ist. Bei der gesunden, geschlechtsreifen Frau überwiegen in der Scheidenflora die so genannten Laktobazillen oder Milchsäurebakterien. Sie bilden ein saures Milieu, welches Bakterien und Pilze im Wachstum hemmt. Wird nun dieses natürliche Gleichgewicht gestört z. B. durch ungenügende aber auch übertriebene Hygiene im Intimbereich; Veränderungen im Hormonspiegel (Schwangerschaft, Wechseljahre, die Einnahme der Anti-Baby-Pille), Antibiotika- oder Kortisontherapie, Diabetes mellitus sowie ungeschützten Geschlechtsverkehr können sich Pilze und andere Erreger vermehren.  



 

 

 

Beschwerden: Rötung und Schwellung der Geschlechtsteile, Juckreiz, verstärkter cremig-weißer, bröckeliger Ausfluss, Brennen beim Wasserlassen und beim Geschlechtsverkehr.  



 

 

 

Therapie: Scheiden-Zäpfchen oder –Tabletten, Cremes, Spülungen sowie Medikamente zum Einnehmen. Der Geschlechtspartner muss auf jeden Fall mitbehandelt werden, sonst besteht die Gefahr, dass sich die Betroffenen immer wieder gegenseitig anstecken.  



 

 

 

Vorbeugungsmaßnahmen:  



 

 

 

  • Stärkung der Immunabwehr durch gesunde Ernährung und Sport. Der Konsum von Zucker und Weißmehlprodukten sollte eingeschränkt werden.  

  • Baumwollunterwäsche und luftige, bequeme Kleidung tragen.  

  • Bei bestehendem Scheidenpilz muss die Tampongröße der Blutungsstärke angepasst werden. Bei geringen Blutungen kann ein Tampon, der zu lange in der Vagina liegt, die Scheide austrocknen. Durch mechanische Reibung kann es in weiterer Folge zu feinen Schleimhautrissen kommen in welche sich die Krankheitserreger einnisten und vermehren. Dadurch wird das Krankheitsgeschehen noch verschlimmert.  

  • Auf Slipeinlagen mit Kunststoffbeschichtung sollte verzichtet werden, weil diese ein feucht-warmes Milieu schaffen und so die Pilzvermehrung begünstigen.  

  •  

  • Den Genitalbereich nicht mit herkömmlicher Seife, sondern mit Produkten waschen, die einen pH-Wert von 4-5 haben (z. B. Milchschäume).  

  • Nach dem Stuhlgang von vorne nach hinten abwischen und idealerweise zusätzlich mit klarem Wasser nachspülen (z. B. Bidet).  

  • Auf öffentlichen Toiletten nicht auf die Toilettenbrille setzen.  

  • Den nassen Badeanzug nach dem Schwimmen ausziehen.  

  • Beim Geschlechtsverkehr Kondome benutzen bzw. danach Harn lassen.  

  • Bei ersten Anzeichen von weißlichem Ausfluss helfen Milchsäure- oder Vitamin-C-Zäpfchen aus der Apotheke, welche in die Scheide einführt werden müssen.  

  • Bei bestehender Pilzinfektion die Handtücher täglich wechseln.  

  • Einstellung des Blutzuckers bei Diabetikern.  

c) Darmpilz
Ernährungsfehler (zu viel Zucker und Weißmehlprodukte), Einnahme bestimmter Medikamente sowie Umwelteinflüsse führen auf die Dauer zu einer Schwächung des Immunsystems (v. a. im Darm) und begünstigen somit das Pilzwachstum.
PatientInnen, die Kortison und Antibiotika einnehmen und Menschen, denen ein Organ übertragen wurde, Krebs- und AIDS-Patienten, Diabetiker sowie alte Menschen, deren Abwehrkräfte nachlassen, gelten als Risikogruppen. Frauen, die die Antibabypille einnehmen, sind ebenfalls anfälliger, da ihre Schleimhäute durch die Hormone aufgelockert und zuckerhaltiger werden.  



 

 

 

Beschwerden: Blähungen, vor allem nach süßem Essen sowie Durchfälle und Verstopfung, die einander oft abwechseln. Auch Heißhungerattacken, ständig wiederkehrender Scheidenpilz und Juckreiz am Darmausgang können auf eine Infektion hinweisen. Betroffene berichten zudem immer wieder von Migräne, Depressionen, Lebererkrankungen, Hautveränderungen und Gelenkschmerzen.
Die Symptome können durch Candida bedingt sein, müssen es aber nicht. Selbst eine Stuhl-Untersuchung in einem Speziallabor gibt nicht immer sicheren Aufschluss, weil es sich stets um eine Zufallsprobe handelt und die Pilze besonders gern in Nestern im Darm hausen.  



 

 

 

Therapie: Medikamente gegen Pilzinfektionen (Antimykotika) und anschließender Aufbau der gesunden Darmflora.
Antipilz-Diät für 4-6 Wochen: Im Vordergrund steht eine vollwertige Ernährung mit viel Salat, Gemüse und Vollkornprodukten. Zucker, Weißmehlprodukte, Hefe und Alkohol sind zu meiden. In den ersten vier Wochen sollte auch auf süßes Obst verzichtet werden.  



 

 

 

Vorbeugung:  



 

 

 

  • Gesunde, ballaststoffreiche Ernährung.  

  • Die Zahnbürste alle vier Wochen wechseln, da eine Darmbesiedelung mit Candida häufig zusammen mit einem Candida-Befall im Mund auftritt. Zahnspangen und Prothesen sollten stets gründlich gereinigt werden, weil sie wie die Zahnbürsten ein Reservoir für Pilze darstellen können.  

2. Fußpilz  



 

 

 

Ungefähr 15-30% der Europäer leiden irgendwann in ihrem Leben an einem Fußpilz. Er zählt zu den Dermatophyten (Fadenpilzen). Die Übertragung erfolgt entweder direkt von Mensch zu Mensch, durch Kontakt mit verunreinigten Böden oder dem Tragen von Schuhen infizierter Personen.  



 

 

 

Beschwerden: Fußpilze können als Bläschen erscheinen, als trockene Verhornungen oder als Zehenzwischenraum-Mykose, die meist ihren Anfang zwischen dem 4. und 5. Zeh nimmt. Oft kommt es in den Zehenzwischenräumen und in den Falten unter den Zehen zu einer weißlichen Aufweichung der Haut mit möglichen schmerzvollen Einrissen und starkem Jucken.  



 

 

 

Therapie: Creme oder Spray bzw. in schweren Fällen Medikamente zum Einnehmen.  



 

 

 

Vorbeugungsmaßnahmen:  



 

 

 

  • Füße täglich waschen und zwischen den Zehen besonders gut abtrocknen.  

  • Damit die Haut geschmeidig bleibt sollte sie regelmäßig eingecremt werden. Risse etc. sind kleine Eintrittspforten für Erreger.  

  • Baumwoll- oder Wollsocken tragen und täglich wechseln. Keine synthetischen Strümpfe tragen, diese fördern das Schwitzen an den Füßen.  

  • Die Schuhe und besonders die Schuhsohlen sollten aus luftdurchlässigem Material (z. B. Leder) bestehen. Nach dem Tragen die Schuhe trocknen lassen. Die Schuhe optimalerweise täglich wechseln.  

  • Im Schwimmbad, in der Sauna, in Duschanlagen und Hotelzimmern immer Badeschuhe tragen.  

  • Leidet jemand in der Familie unter Fußpilz so müssen alle Personen Hausschuhe tragen und  jedes Familienmitglied sollte nur sein eigenes Handtuch benutzen.  

  • Vor allem Diabetiker sollten Füße und Zehen regelmäßig auf Pilzbefall hin untersuchen.  

3. Nagelpilz  



 

 

 

Nagelpilz ist in den Industrienationen weit verbreitet und eine der häufigsten Pilzerkrankungen. Er tritt meist an den Fußnägeln, seltener an den Fingernägeln auf.
Eine Nagelpilzinfektion entsteht oft aufgrund einer nicht behandelten Fußpilzinfektion. Die betroffenen Hautpartien verlieren ihre Schutzfunktion und die Erreger können ins Nagelbett eindringen. Die Sporen der Pilze finden sich aber auch in öffentlichen Nasszellen, Umziehkabinen von Kaufhäusern oder Hotelzimmern und sind sehr widerstandsfähig.
Vermehrtes Schwitzen und gestaute Feuchtigkeit in Schuhen, Durchblutungsstörungen bei Diabetes oder arterieller Verschlusskrankheit, aber auch mechanischer Druck in engen Schuhen vermindern die Abwehrkraft von Haut und Nägeln und begünstigen eine Infektion.  



 

 

 

Beschwerden: Einen Nagelpilz erkennt man zunächst an einer gelblichen oder weißlichen Verfärbung des Nagels. Später verdickt sich der Nagel und wird zusehends krümeliger. Im fortgeschrittenen Stadium kann sich der Nagel spalten oder sogar ablösen. Der Erreger kann sich von einem Nagel auch auf die umliegenden Nägel ausbreiten.  



 

 

 

Therapie: Gele oder Lacke zum Auftragen bzw. Tabletten oder Kapseln zum Einnehmen. Die Behandlung einer Nagelpilzinfektion ist schwierig und langwierig, daher ist eine strikte Einhaltung des Therapieschemas unbedingt notwendig.  



 

 

 

Vorbeugungsmaßnahmen:  



 

 

 

  • Gute Hygiene und Pflege der Finger- und Fußnägel sowie der Füße.  

  • Füße immer gut abtrocknen, besonders in den Zehenzwischenräumen.  

  • Atmungsaktive Strümpfe (z. B. aus Baumwolle) und luftdurchlässige, bequeme Schuhe tragen.  

  • Ist ein Nagel bereits infiziert, Socken und Schuhe täglich wechseln. Socken und Strümpfe bei mind. 60°C mit speziellen antimykotisch wirksamen Wäschespülern aus der Apotheke waschen.  

  • In Nassräumen, Hotelzimmern etc. niemals barfuss gehen.  

  • Jede Fußpilzinfektion sofort sorgfältig behandeln damit kein Nagelpilz entsteht.  

  • Ist im Haushalt jemand an Nagelpilz erkannt, müssen unter Umständen Kleidungstücke, Toilettensachen etc. und Fußböden desinfiziert werden, um weitere Ansteckungen zu vermeiden.  

 



 

 

 

ApoLife 17 Mentale Balance


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): 5-HTP aus Griffonia simplicifolia- Extrakt: 50,5 mg Pyridoxin (Vit. B6): 3,6 mg Phosphatidylcholin: 50 mg

ApoLife 14 Rotes Weinlaub plus


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Rotes-Weinlaub-Extrakt: 120 mg OPC-Traubenkernextrakt: 80 mg Rosskastanien-Samenextrakt: 100 mg Mäusedorn-Wurzelextrakt 4:1: 20 mg Hamamelis-Blattextrakt: 20 mg…

ApoLife 32 Weihrauch plus


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Weihrauch-Extrakt:          200 mg Curcuma-Extrakt:             100 mg Cholin aus Phosphatidylcholin:  15 mg

ApoLife 5 Vitamin-B Komplex


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Alpha-Liponsäure: 25 mg Bierhefe: 110 mg Pantothensäure (Vit. B5): 27,6 mg Folsäure: 400 μg Niacinamid (Vit.…

ApoLife 38 Multivitamin A-Z


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Vitamin A                          800 µg Vitamin D                            15 µg Vitamin E                            18 mg Vitamin C                          160 mg…

ApoLife 22 Vitamin C plus


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Acerola-Fruchtextrakt: 58,8 mg Ascorbinsäure (Vit C): 500,8 mg Quercetin: 9,5 mg Rutin: 9,5 mg

ApoLife 19 Konzentration und Merkfähigkeit


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Phosphatidylserin: 50 mg Ginkgo-biloba-Extrakt 50:1: 80 mg Vitamin E aus natürlicher Quelle: 5 mg Folsäure: 250…

ApoLife 13 Mann


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Bockshornklee Samenextrakt (50% Saponine) 200mg

ApoLife 7 Darmflora akut


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Lactobakterienpulver, 9 Stämme, doppelt gecoatet, 600 Mio. vermehrungsfähige Keime Fructooligosaccharid: 70 mg Lactoferrin: 19 mg Apfelpektin:…

ApoLife 10 Blase und Prostata


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Kürbiskern-Extrakt 20:1: 200 mg Sägepalmen-Extrakt 4:1: 120 mg Zink aus organischem Salz: 6 mg Weidenröschen-Extrakt: 25…

ApoLife 23 L-Carnitin


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): L-Carnitin:                        204 mg

ApoLife 20 Anti Aging Komplex


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Calcium-L-ascorbat (Ester C®), Magnesium-L-ascorbat: 142 mg Beta-Carotin: 30 mg Natrium Hyaluronat: 10 mg Folsäure: 400 μg…

ApoLife 40 Salbei forte


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Salbei-Blattextrakt 120 mg davon    - Rosmarinsäure 3 mg

ApoLife 21 Q-10 plus


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Taurin: 150 mg L-Carnitin: 102 mg Ascorbinsäure (Vit. C): 50 mg Coenzym Q-10: 60 mg Schwarzer-Pfeffer-Extrakt:…

ApoLife 6 Nachtkerzenöl aktiv


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Nachtkerzenöl: 324 mg Borretschöl: 100 mg Astaxanthin: 50 μg Arganöl: 100 mg  

ApoLife 39 PEA 600


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Palmitoylethanolamid       600 mg  

ApoLife 15 Abwehrkraft


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Acerola-Fruchtextrakt : 24 mg Astragalus-membranaceus-Wurzelextrakt 4:1: 100 mg Cistus Krautextrakt 25mg Zink aus organischem Salz: 6,1…

ApoLife 4 Knorpel und Gelenke


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Glucosamin 150 mg Chondroitinsulfat (Quelle: Rind): 400 mg Mangan: 1,0 mg Methylsulfonylmethan (MSM): 200 mg Allergenhinweis:

ApoLife 33 BCAA - Muskelregeneration


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): L-Leucin:                          240 mg L-Valin:                            120 mg L-Isoleucin:                      120 mg L-Glutamin:                      100 mg

ApoLife 12 Omega 3 Komplex


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Fischöl: 688 mg davon 275,2-mg EPA und 206,4-mg DHA Vitamin E aus natürlicher Quelle: 10 mg…

ApoLife 1 Isoflavone plus


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Vitamin E aus natürlicher Quelle: 10 mg Yamswurzel-Extrakt: 187,5 mg Soja-Extrakt: 50 mg* Rotklee-Extrakt: 75 mg*…

ApoLife 37 Lysin plus


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): L-Lysin: 400 mg Ascorbinsäure (Vit. C): 160 mg  

ApoLife 11 Lutein plus


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Selen aus anorganischem Salz: 150 μg Lutein aus Tagetes-Extrakt: 10 mg Ascorbinsäure (Vit. C): 50 mg…

ApoLife 35 Klare Nase


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Buchweizen-Extrakt (35% Rutin) 111,4 mg Gartensauerampfer- Wurzelextrakt 4:1 90 mg Japanischer-Schnurbaum- Blütenextrakt 40 mg Ascorbinsäure (Vitamin…

ApoLife 28 Carotin plus


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Dunaliella-salina- Algenpulver Selen aus anorgan. Salz Beta-Carotin Lycopin aus Tomaten-Extrakt: 2 mg Polyphenole aus OPCTraubenkernextrakt:        23,7…

ApoLife 8 Artischocke & Mariendistel forte


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Artischocken-Extrakt: 200 mg Curcumin: 5 mg Mariendistel-Extrakt: 100 mg Schwarzer-Pfeffer-Extrakt: 1 mg Wermut-Extrakt 4:1: 12,5 mg

ApoLife 16 Säure-Basen Haushalt


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Tricalciumphosphat: 75 mg Magnesiumcarbonat: 100 mg Kaliumhydrogencarbonat: 119,2 mg Magnesiumhydrogenphosphat: 75 mg Calciumcarbonat: 75 mg Kaliumcitrat:…

ApoLife 36 Vitamin D3


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Cholecalciferol (Vit. D3): 2000 I.E. Olivenöl nativ extra:         522 mg  

ApoLife 2 Haare, Haut und Nägel


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Acerola Fruchtextrakt: 4,8 mg Pantothensäure (Vit. B5): 55,2 mg D-Biotin (Vit. H): 2,5 mg Folsäure: 0,4…

ApoLife 31 Eisen plus


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Eisen aus organischem Salz:  30 mg Ester-C:   51,3 mg (retardiertes Vitamin C) Acerola Fruchtextrakt:    80 mg…

ApoLife 18 Kalzium & Vitamin D forte


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Kalzium aus anorganischen Salzen: 180 mg Kalzium aus Korallencalcium: 25 mg Cholecalciferol (Vit. D3): 400 I.E.…

ApoLife 9 Harnwege


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Goldruten-Krautextrakt 4:1: 37,5 mg Neem-Blattextrakt 10:1: 10 mg Preiselbeer-Blattextrakt: 25 mg Bärentraube-Blattextrakt 4:1: 45 mg

ApoLife 30 Krill-Öl


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Krill-Öl: 500 mg (enthält 210 mg Phospholipide, 75 mg EPA, 45 mg DHA) Olivenöl nativ extra…

ApoLife 34 Thymian plus


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Süßholz-Wurzelextrakt:    200 mg Spitzwegerich-Extrakt:     150 mg Thymian-Blattextrakt:       150 mg

ApoLife 27 Zink plus


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Acerola-Fruchtextrakt   Ascorbinsäure (Vit. C)       Pyridoxin (Vit. B6)         Zink aus organischem Salz

ApoLife 24 Darmflora forte


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Lactobakterienpulver, 5 Stämme, doppelt gecoatet, 5 Mrd. vermehrungsfähige Keime     Fructooligosaccharid        Lactoferrin                   Inulin        

ApoLife 25 Nachtruhe


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Zitronenmelisse-Blattextrakt               Passionsblume-Blütenextrakt Melatonin 

ApoLife 26 Cranberry forte


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Cranberry-Fruchtextrakt                            Acerola-Fruchtextrakt Glutenfrei, Vegan

ApoLife 29 Folsäure plus


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Folsäure Pyridoxal-5-Phosphat (aktiviertes Vit. B) Magnesium    Schwarzer-Pfeffer-Extrakt Methylcobalamin (akt. Vit. B12) Eisen

ApoLife 3 Magnesium plus


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Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug): Magnesium: 151 mg

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